Ich arbeite aus voller Überzeugung auf Basis von bedürfnisorientiertem Training über positive Verstärkung. Das war nicht immer so. Auch ich habe diese Art des Training früher belächelt. Ich hatte die Vorstellung, dass die Hunde verwöhnt seien und keine Grenzen kennen würden. Dann hat mich aber meine Hündin Carla gezwungen, mein Training zu überdenken.
Ich weiß, was es bedeutet, sein bisheriges Training zu hinterfragen und aktiv umzulernen. Der Wechsel von aversivem Training zu bedürfnisorientiertem Training über positive Verstärkung war das Beste, was ich machen konnte. Anstatt mich darauf zu konzentrieren, was Carla alles falsch macht und ihr für alles schlechte Absichten zu unterstellen, stand jetzt im Fokus, was sie schon kann und wie sie damit Alternativen für ihre Probleme erlernen kann.
Vor dem Wechsel des Trainings war ich oft frustriert und unzufrieden und habe das meine Hündin spüren lassen. Ich war gewaltvoll und grob und habe mich immer dafür gehasst, so zu handeln.
Heute kann ich in den Spiegel sehen und weiß, mein Training basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und es hat Sinn und System. Positives Hundetraining ist eine sehr progressive Form des Trainings.
Mein Ansatz ist da zu sein für den Hund. Es geht nicht darum, ihn zu beherrschen oder durch Zwang in die Schranken zu weisen. Sondern ihm kleinschrittig Alternativen zu zeigen, wie er stressfrei und mit dir gemeinsam durch die Welt gehen kann. Wenn du auch neue Wege gehen möchtest, vereinbare jetzt ein Erstgespräch mit mir und wir gehen das gemeinsam an.